Hier reichen die Bewertungssternchen bei weitem nicht aus und Axel Hacke vorzustellen, heißt Eulen nach Athen tragen.
Seit 25 Jahren schreibt Axel Hacke, vom berühmten „Kleinen Erziehungsberater“ über „Das Beste aus meinem Leben“ zu „Das Beste aus aller Welt“. Tausend Texte sind so entstanden, Axel Hacke ist mit ihnen zum beliebtesten deutschen Kolumnisten geworden.
Im „Kolumnistischen Manifest“ hat Hacke bekannte und unbekannte Texte versammelt, geordnet und kommentiert, nun liest er und erzählt von seiner Arbeit, und es wird sein, wie es immer war und in der Augsburger Allgemeinen hieß es: „Betritt er die Bühne, wird gelacht.“
Er kalauert nicht, Hackes Humor ist fein, aber schräg. Er ist ein Meister des Wortwitzes, aber Klamauk ist seine Sache nicht. Einfach Sonderklasse!
Eingeweihte Hackeianer wissen, man bekommt Zwerchfellschmerzen. Alle die schon zur Lesung in Zwickau waren können das bestätigen.
Der nächste Literatur-Nobelpreis muss an Axel Hacke verliehen werden. Da sind wir uns alle EINIG.