«Wir haben, was Sie brauchen ... Gar nicht so schlimm in Brandenburg.»
In dem von unbeugsamen Brandenburgern bevölkerten Dörfchen Amerika scheint sich alles zum Guten gefügt zu haben: Die alpenländischen Aliens, die Moors, sind in die Gemeinschaft der Einheimischen aufgenommen und die anfänglichen Probleme um den Hof gelöst. Doch da gibt der geliebte Hürlimann-Traktor den Geist auf, und auf einmal steht nicht nur der häusliche Friede, sondern auch die Ehre des Neubauern auf dem Spiel. Helfen kann nur Hürli-Gott Jakob aus der Schweiz, auch wenn Bauer Müsebeck, Teddy und Krüpki so ihre Zweifel haben. Als dann auch noch ein Bayer im hellblauen Tangaslip die ersten Wasserbüffel nach Amerika bringt, stehen neue, skurrile und anrührende Herausforderungen ins Haus.
Dieter Moor schafft es in der Fortsetzung von "Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht" wieder einmal, den Leser von Anfang an zu fesseln und zum Lachen zu bringen. Die frischen Geschichten aus der arschlochfreien Zone in Brandenburg regen zum Schmunzeln und Nachdenken an und es wird niemals langweilig.